FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie wird unser natürliches Mineralwasser gefördert?

Unser Mineralwasser ist ein Naturprodukt, das in vor Verunreinigungen geschützten unterirdischen Gesteinsschichten fließt. Dessen charakteristische Zusammensetzung und ursprüngliche Reinheit wurden in einem amtlichen Anerkennungsverfahren bestätigt, nachdem es nach geologischen, chemischen und mikrobiologischen Kriterien überprüft und dabei auf Hunderte von Stoffen untersucht wurde. Die hochwertigen Glasflaschen von Theresien Quelle garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität von der Quelle bis in die Flasche.

Was ist das Besondere an Theresien Quelle?

Theresien Quelle Mineralwasser wird durch unterschiedlichste Gesteinsschichten gefiltert. Der milden Mineralisierung seiner Quellen aus den tiefen Vulkangesteinsschichten der Rhöner Mittelgebirgslandschaft verdankt unser Theresien Quelle Mineralwasser auch seinen sanften Geschmack. Zusätzlich lassen wir unser Mineralwasser in regelmäßigen Abständen durch externe Labore prüfen und seine Reinheit bestätigen.

Ist Tafelwasser schlechter als Mineralwasser?

Anders als natürliches Mineralwasser muss Tafelwasser nicht aus einer bestimmten Quelle stammen oder besondere Mineralisierungen aufweisen. Außerdem darf Tafelwasser aufbereitet und aus verschiedenen Wasserarten gemischt werden. Erlaubt sind die Mischung von Trinkwasser, Mineralwasser, Natursole, Meerwasser sowie die Zugabe von Mineralstoffen und Kohlensäure. Für die Mischungsverhältnisse gibt es keine gesetzlichen Vorschriften, es müssen jedoch die Anforderungen für Trinkwasser eingehalten werden. Darum trägt das hergestellte Tafelwasser niemals die Bezeichnung „natürlich“.

Was ist der Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser?

Leitungswasser oder Trinkwasser wird in Deutschland zu zwei Dritteln aus Grund- und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser hergestellt. Bei Bedarf wird es chemisch behandelt, desinfiziert und gereinigt. Die Trinkwasserverordnung legt die sonstigen Qualitätsparameter fest, auch die Rohre darf das Leitungswasser nicht verkrusten oder korrodieren. Im Unterschied dazu muss die ursprüngliche Reinheit eines natürlichen Mineralwassers bereits an der Quelle vorhanden sein und darf nicht erst durch eine Behandlung erzeugt werden, die charakteristische Zusammensetzung eines Mineralwassers darf durch eine Behandlung nicht verändert werden. Desinfektionsmaßnahmen sind bei natürlichem Mineralwasser nicht zulässig, es ist von Haus aus natürlich rein und hygienisch einwandfrei. Aus diesem Grund darf ein mit Kohlensäure aufgesprudeltes Leitungswasser nicht als Mineralwasser bezeichnet werden.

Wasser trinken: Wie viel ist gesund?

Darüber, wie viel und was man am besten trinken soll, gibt es verschiedenste Meinungen und Mythen. Fakt ist, wir alle brauchen genügend gutes Wasser, um gesund zu bleiben. Pro Tag „verbraucht“ der menschliche Körper etwa 2,5 Liter Wasser. Experten raten, diese Differenz durch Trinken von mindestens 1,5 bis 2 Litern am Tag auszugleichen. Die restliche Menge erhält unser Körper aus der Nahrung, beispielsweise aus frischem Obst oder Gemüse. Wenn Sie Ihren Körper stark belasten – beispielsweise durch Sport oder Saunabesuche - benötigen Sie weit mehr Wasser.

Ich habe nicht genügend Durst. Was kann ich tun?

Trinken Sie über den ganzen Tag verteilt. Am besten stellen Sie die Menge Wasser gleich morgens bereit. Packen Sie kleine Wasserflaschen ein, damit Sie auch unterwegs genügend Wasser zur Verfügung haben. Trinken Sie regelmäßig – auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Ein paar Schlucke Wasser pro Stunde und Sie „schaffen“ es ganz leicht, die benötigte Menge von 1,5 bis 2 Litern am Tag zu trinken. Außerdem stellen Sie so sicher, dass Ihr Körper ausreichend versorgt ist.

Damit können Sie durstbedingte Leistungstiefs vermeiden. Am besten ist es, wenn Sie natürliches Mineralwasser trinken. Möchten Sie hin und wieder Abwechslung, genießen Sie eine fruchtige Schorle oder eine köstliche Limonade. So setzen Sie kleine Genießer-Highlights, auf die Sie sich freuen können.

Können Babys und Erwachsene das gleiche Wasser trinken?

Bei der Zubereitung von Baby- und Kleinkindnahrung sollten Sie darauf achten, dass das Wasser das Gütesiegel „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ trägt.

So können Sie sicher sein, dass der Natriumgehalt des Wassers nicht höher als 20 Milligramm je Liter, der Nitratgehalt nicht höher als 10 Milligramm je Liter und der Nitritgehalt nicht höher als 0,02 Milligramm je Liter beträgt. Wenn Sie die Säuglingsnahrung zubereiten wollen, sollte das Mineralwasser möglichst abgekocht werden.

Brauchen Kinder mehr Flüssigkeit bei sportlicher Aktivität?

Kinder und Jugendliche spielen, toben und sind körperlich aktiv. Das kostet Energie – und Flüssigkeit. Darum sollten Sie bei Heranwachsenden besonders darauf achten, dass sie genug trinken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Kinder fast einen Liter Flüssigkeit täglich, da der Wasseranteil in ihrem Körper noch höher ist als bei Erwachsenen.

Wenn Ihr Kind viel schwitzt oder hohe Temperaturen herrschen, kann sich der Flüssigkeitsbedarf mehr als verdoppeln. Also, schenken Sie Ihrem Nachwuchs gleich ein Glas Theresien Quelle Mineralwasser ein.

Warum ist Trinken im Bürojob besonders wichtig?

Gerade dann, wenn Sie in Büros tätig sind, sollten Sie darauf achten, möglichst viel zu trinken. Denn trockene Büroluft, Klimaanlagen und Stress trocknen Ihren Körper regelrecht aus. Um effektiv zu arbeiten braucht unser Gehirn jede Menge Kraftstoff in Form von Vitaminen, Mineralstoffen, Glucose und vor allem: viel Wasser, denn Wasser hält die Nährstoffversorgung des Gehirns im Fluss. Stellen Sie immer ein gefülltes Glas in Reichweite und trinken Sie regelmäßig – bei der Wahl des Getränks können Sie ganz auf Ihren Bauch hören.

Worauf sollten Senioren besonders achten?

Wenn wir älter werden, nimmt unser Durstempfinden ab. Das bedeutet aber nicht, dass wir dann auch weniger Flüssigkeit benötigen. Darum sollten ältere Menschen besonders auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr achten. Achten Sie auf den jeweiligen Mineralstoffgehalt, zusätzliche Kennzeichnungen können Ihnen dabei helfen. Manche natürliche Mineralwässer sind als calciumhaltig ausgewiesen, das bedeutet, dass der Calciumgehalt mehr als 150 Milligramm je Liter beträgt. Magnesiumhaltige Mineralwässer enthalten mehr als 50 Milligramm Magnesium je Liter. Natriumarme Wässer haben weniger als 20 Milligramm Natrium je Liter und eignen sich besonders für die natriumarme Ernährung.